Analyse von Erbgängen – Übungen
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Grundlagen zum Thema Analyse von Erbgängen – Übungen
Hier kannst du dein Wissen über die Analyse von Erbgängen einmal anweden. In diesem Video werden vier Stammbäume zur Übung angeboten. Es werden die erblichen Krankheiten Albinismus, Rot-Grün-Blindheit, erbliche Kurzfingrigkeit und Bluterkrankeit kurz dargestellt. Es folgen Stammbäume, bei denen du den Erbgang (dominant /rezessiv, autosomal/gonosomal) bestimmen sollst. Außerdem sollen die Genotypen bestimmt werden. Das Video zeigt, wie man bei der Bestimmung eines Erbgang vorgehen muss, um ihn erfolgreich zu analysieren.
Vererbung des Geschlechts
Vaterschaftstest – Blutgruppen
Vererbung der Blutgruppen AB0 und Rhesusfaktor
Chorea Huntington – Symptome und Vererbung
Analyse von Erbgängen
Stammbaumanalyse – Zungenrollen und Albinismus
Stammbaumanalyse eines gonosomalen Erbgangs - Bluterkrankheit
Vererbung komplexer Merkmale – Größe, Gewicht und Intelligenz
Analyse von Erbgängen – Übungen
Zwillingsforschung – Gene und Umwelteinfluss
Fruchtwasseruntersuchung
Mukoviszidose – Ursachen und Symptome
Vererbung der Mukoviszidose - Anwendung des Hardy-Weinberg-Gesetzes
Farbenfehlsichtigkeiten – erbliche Ursachen von Farbenblindheit
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Hallo Isabell,
tut mir leid, dass ich so spät erst auf deine Frage stoße. Sie ist scheinbar untergegangen, doch will ich sie trotzdem nicht unbeantwortet lassen und hoffe, du kannst noch etwas mit der Antwort anfangen. Deine Frage bezog sich auf die Übung 4.
Eine autosomal rezessive Vererbung erscheint hier unwahrscheinlich, da in dem Stammbaum alle Männer aus der Familie erkrankt sind. Du hast ja bereits erkannt, dass nur die Männer, die angeheiratet sind, phänotypisch gesund sind. Bei einer autosomal rezessiven Erkrankung müssten wir davon ausgehen, dass die Eltern der 1.Generation beide den Genotyp Aa besitzen. Das würde jedoch auch bedeuten, dass Frauen und Männer mit derselben Wahrscheinlichkeit den Genotyp aa haben könnten. Dass keine einzige Frau in 4 Generationen erkrankt ist, ist ein Indiz dafür, dass es sich wahrscheinlich um eine gonosomal vererbte Erkrankung handeln muss. Beachte auch, dass es relativ unwahrscheinlich wäre, dass alle angeheirateten Männer (die nicht aus der Familie stammen, also die 3 Paare der dritten Generation von rechts durchgezählt) ebenfalls einen heterozygoten Genotyp aufweisen müssten.
Wahrscheinlicher und auch logischer ist hier also der gonosomal-rezessive Erbgang.
Lass mich bitte wissen, wenn noch etwas unklar ist. :)
Viele Grüße aus der Redaktion!